2009 - Unser Pino-Tandem

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22.07.2007
Pino mit BOB-Yak im Einsatz. Ukraine

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23.07.2007
Pino als Attraktion bei Einheimischen. Ukraine

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08.09.2008
Pino ohne Anhänger und Gepäck. Österreich

Warum ein Pino von Hasebikes und kein normales Tandem

Gründe, sich für oder gegen ein Tandem als Reiseuntersatz zu entscheiden, gibt es viele und meist sind ganz individuelle Bedürfnisse ausschlaggebend. Im Folgenden sind einige unserer perönlichen Gründe/Erfahrungen dargelegt.

Leistungsunterschiede

Körperliche Leistungsunterschiede und unterschiedliche Fahrstyle, waren bei uns mit Einzelfahrrädern meistens nervliche Belastungsproben. Dem einen ist das Tempo zu lahm, dem anderen zu schnell und zu kräftezehrend. Um gemeinsam mit dem Fahrrad reisen zu können und einen drohenden "Zickenkrieg" zu vermeiden, kam für uns praktisch ausschliesslich ein Tandem in Frage.
Dadurch sind wir nun immer gleich auf und können beide unser körperlichen Verfassung entsprechend treten. Da der Storker (vorne) über einen Freilauf verfügt, muss zumindest in der Vorderposition nicht zeitgleich mit dem Capten (hinten) getreten werden.

Pro Pino

Eher durch Zufall sind wir im Internet auf das Pino-Tandem von Hasebikes gestossen und konnten uns sogleich einige Vorteile dieser Konstuktion ausrechnen. Nach einer mehrtägigen Probefahrt Anfang 2007 konnten diese voll und ganz bestätigt werden. In erster Linie hatte Pez mit der Haltung auf dem normalen Fahrrad bzw. Tandem Probleme mit schmerzenden Nacken und Handgelenken. Mit der Sitzposition als Stokerin (vorne) haben sich diese Probleme erübrigt. Die Sitzposition ist sehr komfortabel und erlaubt freies Hantieren, wie Kartelesen, Fotografieren usw. während der Fahrt.
Ein schöner Rücken kann bekanntlich auch entzücken! Aber während Tagen, Wochen oder Monaten immer nur denselben - ich weiss nicht! Beim Pino ist dem nicht so. Beide haben freie Sicht nach vorne und können sich daneben auch noch angenehm unterhalten - ohne zu brüllen!
Auf unseren bisherigen Touren konnten wir immer wieder feststellen, dass Dank dem speziellen Fahrwerk der Kontakt zur einheimischen Bevölkerung oft einfach und herzlich über das Fahrrad zustande kommt.

Contra Pino

Der Nachteil, man ist andauern auf engstem Raum zusammen und kann sich nicht zurückziehen. Auch hat man am Steuer nicht nur die Verantwortung gegenüber sich selbst, sondern auch für den Beifahrer, der keinerlei Kontrolle über Steuer und Bremse hat. Schlussendlich ist das grössere und schwerere Gefährt auch schwerfälliger, was rauschende Downhill-Fahrten verunmöglicht. Beim Transport mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sind Länge und Breite nicht immer unproblematisch, so dass sich eine Abklärung vor Ort oder am Bahnschalter vor dem Verladen lohnt.
Die vielen Spezialteile und Verbindungen neigen bei Gebrauch dem entsprechend zu höherem Wartungsaufwand als man es sich vielleicht von sonstigen Fahrrädern gewohnt ist. Mindestens vor einer grösseren Reise sollte man sich etwas mit der Technik und den Teilen befassen, damit das richtige Werkzeug und Ersatzteile mitgeführt werden. Das Organisieren von Ersatzteilen kann im Ausland unter Umständen problematisch sein, da diese schlicht nicht erhältlich sind und erst zuhause bestellt werden müssen.
Nicht ganz nebensächlich fallen die Anschaffungskosten aus, wobei man auch bedenken sollte, dass das Fahrrad nur zu eingeschränkten Zwecken wirklich sinnvoll einsetzbar ist. Als Singlefahrrad zum Biken lässt es sich nur bedingt einzetzen.

Fazit

Alles in allem möchten wir auf das geniale Gefährt nicht mehr verzichten. Allerdings sollte man etwas Freude an der Technik und am Basteln mitbringen. Ansonsten kann der Unterhalt schnell müssig werden. Im Allgemeinen zeigt sich die Firma Hasebikes aber sehr kulant, wenn technische Probleme entstehen, doch steht und fällt dieser Service mit dem lokalen Händler, der den Kontakt mit Hasebikes pflegt.
Somit können wir das Fahrrad nur wärmstens empfehlen, raten aber ebenfalls zu einer längeren Testfahrt, um der anfänglichen Euphorie nicht vorschnell zu verfallen.

Technische Daten gemäss Hasebikes

Typenbezeichnung:

  • Pino Tour (2007)
  • Pino Steel (2009 nach der neuen Hasebikes-Systematik)

Rahmen:

  • 25 CroMo4

Vorbau:

  • Aluminium

Sattel (Capten):

  • Brooks, B17 (mit Sattelregenhülle, Jeantex, Rosso)

Lichtanlage:

  • Nabendynamo, SON, B&M IQ Fly Senso Plus
  • Halogenscheinwerfer, B&M Fly

Schaltung:

  • Shimano, Deore
  • Wechsler, Shimano, Deore 27 Gang Kettenschaltung
  • Kassette-Zahnkranz, Sram 7.0, Powerglide 9-fach (11-34 Z)
  • Kettenblätter, 3-fach Garnitur, Truvative 5D (48-38-28 Z)

Bremsanlage:

  • Magura, Louise

Gepäckträger:

  • Tubus, Logo
  • Lowrider von Hasebikers

Ständer:

Zweibeinständer von Hasebikes

Laufräder:

  • Felgen hinten 26", Alu Hohlkammer DP24 doppelt geöst
  • Felgen vorne 20", Alu Alloy HJC (Randumfang inkl. Normalbelastung 1'570mm)

Gesamtlänge:

  • 210-327 cm

Packmass:

  • 210-327 x 64 x 108 cm (LxBxH)

Gewicht:

  • Basis-Pino ohne Zubehör, 21.5 Kg (ohne Gepäckträger, Dynamo etc.)
  • Total Materialgewicht, 100 Kg (ohne Personen, inkl Gepäck, BOB-Yak und Nahrung/Wasser für ca. 2 Tage)
  • Gesamtreisegewicht, 240 Kg (inkl. Personen)

Einradanhänger BOB-Yak

Allgemeines

Ursprünglich habe ich den Einradanhänger BOB-Yak zur Auslagerung der Fotoausrüstung angeschafft. Inzwischen ist er aber auf jeder Reise mit von Partie. Er bringt zwar ein zusätzliches Eigengewicht von ca. 7kg mit sich, dafür muss man das Reisefahrrad nicht bis in den hintersten Winkel überladen. Wird der Anhänger nicht voll beladen (≤30kg) ist der Fahrkomfort uneingeschränkt, d.h. man bekommt kaum etwas vom Anhänger mit. Auch schmale Wege und unwegsames Gelände lassen sich probelmos bewältigen.

BOB-Yak Kupplungsprobleme am Pino-Tandem

Einzig in Kombination mit dem Pino und dem Standardgepäckträger von Tubus gibt es Komplikationen zwischen der Deichsel des Anhängers und der hinteren Strebe des Gepäckträgers, was sich bei der Überwindung starker Unebenheiten bemerkbar macht. Z.B. wenn über einen Absatz, wie den Gehweg hinuntergefahren wird. In diesem Fall stossen Gepäckträger und Deichsel des BOB-Yak genau aufeinander.
Wir haben das Problem vorerst auf gewaltsame Art und Weise minimiert, indem wir die Strebe des Gepäckträgers leicht nach innen gebogen haben. Nun begann die Strebe bei Überwindung einer Höhendifferenzen von 200mm an der Innenseite der Anhänger-Deichsel zu streifen. Ab einer Höhendifferenz von 400mm zwischen Pino-Hinterrad und BOB-Yak-Rad führte das Streifen zu starken Bewegungen (Deformierungen) an der Gepäckträgerkonstruktion, was mit erheblichen Kräften verbunden war. Natürlich war diese Lösung nicht gerade elegant, aber immerhin funktioniert sie soweit.
Während der Überarbeitung der Ständerfüsse (siehe unten) mit David Siegrist kamen wir auf die Idee, das Standardmässig mitgelieferte Kupplungsstück am BOB-Yak-Spanner neu herzustellen und um 5mm zu verlängern. Zusätzlich kehrten wir den Laufring des Kupplungsstückes um, so dass der breitere Abstand auf der Innenseite zu liegen kam. Nun sind die Kräfte auf den Gepäckträger soweit reduziert, dass ab 500mm Höhendifferenz zwischen Hinterrad und Anhänger-Rad lediglich noch ein leichtes Streifen einsetzt, ansonsten aber eher das Rücklicht Schaden nimmt, als dass der Gepäckträger leidet.

Spritzlappen

Damit der Ahänger und der dazugehörige wasserdichte Ortlieb-Sack nicht übermässig mit Strassen-Schmutz beworfen werden, haben wir am Schutzblech des Hinterrades einen BIBIA-Spritzlappen mit knapp 180mm Länge montiert, der das Gepäck sehr effektiv schützt.

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Komplikationen zwischen Gepäckträger und BOB-Yak-Deichsel bei 400mm Höhendifferenzen. Schweiz

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Streifen von Gepäckträger und BOB-Yak-Deichsel bei 200mm Höhendifferenzen. Schweiz

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BIBIA-Spritzlappen zwischen der Deichsel des BOB-Yak am hinteren Schutzblech. Schweiz

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BOB-Yak Anhängerkupplung Eigenbau 5mm länger (links) und Standard (rechts). Schweiz

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Neue Anhängerkupplung mit strukturierter Grundfläche. Schweiz

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Skizze der 5mm längeren Anhängerkupplung Marke Eigenbau. Schweiz

Pino Ständerfüsse

Die Kunststoff-Füsse des Pino-Ständers sahen rasch sehr mitgenommen aus oder gingen unterwegs verloren. Das bewog mich die Füsse zu überarbeiten, so dass diese stabiler sind und vor allem auch über eine grössere Auflagefläche verfügen.
Freundlicherweise erklärte sich David Siegrist bereit in der Werkstatt seines Arbeitgebers (Zitt Motoren) die Idee zu konkretisieren. Für einen Fuss diente eine Stahlplatte (50x25x4mm) und ein ca. 50mm langer Stahlstab (∅ 20mm) als Ausgangsbasis. Der Stahlstab wurde passgenau auf den Durchmesser des Ständerrohres gedrechselt, der als Stift in das Rohr eingeschoben werden soll. In der unteren Hälfte versahen wir den Stab mit einem Absatz, auf dem das Ständerrohr aufliegt. Die Winkel der Auflagefläche wurden von Hand in die richtige Position gefeilt. Grundplatte und Stift wurden verschweisst und im Ständerrohr mit einer Schraube gegen das Herausfallen fixiert.

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8-ung, fertig, los! Voller Tatendrang in der Werkstatt der Firma Zitt Motoren in Zürich. Schweiz

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David Siegrist an der Drehbank. Schweiz

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Genaues Anpassen der Winkel am Ständerfuss-Stift. Schweiz

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Hartlöten von Grundplatte und Ständerfuss-Stift. Schweiz

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Der fertige Ständerfuss Marke Eigenbau sieht recht professionell aus. Schweiz

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Skizze des Stänerfusses im Mst. 1:1. Schweiz

Klemmhebel zum spannen der Storker-Kette

Um die lange Kette des Storkers zu spannen und nicht jedesmal die Werkzeugkiste auspacken zu müssen, haben wir die Stopp-Mutter mit einem Klemmhebel (Elesa schwarz, M6) ersetzt. Dieser erlaubt ein schnelles Lösen und Anziehen auf engem Raum. Leider besteht der gesamte Klemmhebel nur aus Thermoplast. Wie stabil diese Konstruktion ist, wird sich noch zeigen. Dafür bringt er auch lediglich 20g auf die Wage.
Die Schwierigkeit einen passenden Klemmhebel zu finden, bestand darin, dass die Auflagefläche neben dem (∅) 12mm-Lowrider-Rohr beschränkt ist.

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Standardmässig ausgelieferte Stopp-Mutter. Schweiz

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Lösung mit Klemmhebel Elesa M6 aus Thermoplast. Schweiz

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Verstellbarer Klemmhebel Elesa aus Thermoplast. Schweiz

Spritzlappen am Vorderrad

Unter Pinoten ist das Problemchen bekannt, dass bei nassen Strassenverhältnissen ettliches an Strassenschmutz durch das Vorderrad nach hinten geschleudert wird. Davon betroffen ist insbesondere die Ständerkonstruktion, das Gepäck am Lowrider und die Storker-Kette. Um dem weitestgehend Abhilfe zu verschaffen, haben wir auch am Vorderrad einen 180mm BIBIA-Spritzlappen montiert, der den übelsten Dreck zurück hält.

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BIBIA-Spritzlappen am Vorderrad. Schweiz

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BIBIA-Spritzlappen am Vorderrad. Schweiz

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BIBIA-Spritzlappen am Vorderrad. Schweiz

Montage Velo-Computer

Damit beide, sowohl Storker als auch Capten, freie sicht auf den Fahrrad-Computer haben, brachten wir diesen am Haltegriffe des Liegesitzes an. Neben der guten Lesbarkeit, ist er an dieser Stelle auch durch den Storker einwandfrei bedienbar.
Die Sicht des Captens ist allerdings nur gewährleistet, wenn der Storker nicht zu breite Schultern hat, oder zu weite Hosen trägt. So wird der Tacho bei Regen oft von den weiten Regenhosen bedeckt.

 

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Fahrrad-Computer am Haltegriff des Vordersitzes. Schweiz

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Blick aus der Capton-Position auf den Fahrrad-Computer. Schweiz

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Sensor an der Vordergabel und Tacho am Vordersitz. Schweiz

Felgen- und Nabenprobleme am Pino

Hintergrund

Nach ca. 500km setzten eigenartige Klick-Geräusche am neuen Pino ein. Zu Beginn sehr leise und nur hie und da. Es hörte sich in etwa so an, wie wenn zwei überkreuzte Speichen ruckartig gegeneinander verschoben werden. Während etwa einem Jahr nahm Lautstärke und Häufigkeit kontinuierlich zu. Alle Versuche den Ursprung des Geräusches zu lokalisieren blieben erfolglos. Wir konnten nicht einmal mit letzter Sicherheit bestimmen, ob die Quelle am Hinterrad oder irgendwo am Rahmen lag.
Zudem schien der Hinterradfelgen laufend leicht seitlich abzuwandern, so dass der Radmantel an der Schwinge zu streifen begann (Bild links). Ein fortlaufendes nachzentrieren, um das Streifen zu vermeiden, führte zu übermässig stark gespannten Speichen und zu Speichenbrüchen. Daraufhin wurde das Rad von Grund auf neu zentriert, was eine Weile für Ruhe sorgte.
Auf der Tour im Herbst 2008 waren wir häufig in hügeligem Gebiet unterwegs, wodurch das Klick-Geräusch stark zunahm. Nach einer Bergfahrt von mehreren 100 Höhenmetern entdeckten wir plötzlich, dass etliche Speichen aus dem Felgen auszureissen drohten (Bild mitte). Doch auch ein neuer Felgen behob das inzwischen etwas bedrohlich wirkende Geräusch nicht. Insgeheim warteten wir schon lange auf den grossen Knall.

Ursache

Erst zuhause beim Überarbeiten des Hinterrades entdeckten wir per Zufall, dass sich die Kassette in den meisten Positionen leicht über den Anschlag der Sperrklinken des Freilaufes hinaus bewegen liess und mit etwas Kraft ein leichtes Knacken verursachte. Das Problem steckte also irgendwo in der Nabe. Hase zeigte sich sehr kulant und ersetzte uns subito das komplette Hinterrad. Am neuen Rad wurde anscheinend die gesamte Nabe überarbeitet, zumindest kommt eine neues Modell zum Einsatz. Wie sich dieses schlägt, wissen wir noch nicht. Das wird sich auf der momentane Reise zeigen.

Allgemein

Probleme mit den Hinterradfelgen scheinen am Pino bekannt zu sein. Zumindest bis zum jetzigen Zeitpunkt. Aber auch Fahrer anderer Tandems haben oft Ärger mit dem Hinterrad. Die Belastungen sind besonders auf Touren mit viel Gepäck einfach enorm. Leider werden viele Aluminium-Felgen zur Gewichtsoptimierung stark gehärtet, was sie bei extremen Belastungen anfälliger macht. Die Felgen sind in sich zu wenig beweglich und werden schnell spröd.

 

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Der Reifen streift am Rahmen. Ungarn

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22.09.2008
Eine ausrissende Speiche. Ungran

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22.09.2008
Umspeichen in der Nacht. Ungarn